Projekt Prüfen/Übertragen - Remanentdaten sichern/hochladen - Firmware hochladen/upgraden
Inhalt

1.Allgemein

Die Übertragen-Maske ist für die drei im Folgenden (Firmware, Projekt, Remanentspeicher) beschriebenen Vorgänge zu großen Teilen identisch. Daher wird zuerst dieser allgemeine Teil beschrieben, anschließend werden die speziellen Eigenheiten der einzelnen Übertragungen beschrieben.

1.1.Meldungen

Hier werden Status-, Warn- und Fehlermeldungen zum Übertragungs-Prozess ausgegeben.

1.2.Übertragung über Netzwerk

In dieser Maske werden die Einstellungen der Datenübertagung von Experte zum HS/FS per LAN/Internet-Verbindung festgelegt.

Lokale Adresse

Hier wird die im Projekt vergebene IP-Adresse des HS/FS verwendet. Die IP-Adresse wird in der Maske Stammdaten/Projekt/Netzwerk festgelegt.

Fernzugriff

Diese Option wird verwendet, wenn der HS/FS über eine statische IP-Adresse oder einen festen Namen (z.B. über www.dyndns.org) erreichbar ist. Die hier angezeigte und verwendete Adresse wird unter Stammdaten/Projekt/Projekteinstellungen erfasst.

Andere Adresse

Mit dieser Option kann der HS/FS direkt über Namen oder IP-Adresse zur Konfiguration angesprochen werden. Weiterhin muss der IP-Port hier eingetragen werden. Der IP-Port wird unter Stammdaten/Projekt/Projekteinstellungen erfasst.

Beispiele:
  • 192.168.0.11
  • hsfs.example.net
Die Einstellungen zum Netzwerk werden unter Stammdaten/Projekt/Netzwerk vorgenommen.
Im Auslieferungszustand hat der HS/FS die IP-Adresse 192.168.0.11

Daten unverschlüsselt übertragen

Wird diese Option aktiviert, wird die folgende Übertragung unverschlüsselt, d.h. über den angegebenen HTTP-Port durchgeführt.
Bei Lokale Adresse und Andere Adresse wird automatisch der projektierte Port für die jeweilige Übertragungsart angezeigt.

Benutzername

Mit diesem Benutzernamen meldet sich der HS/FS-Experte am HS/FS an. Der Benutzer muss Administratorrechte haben.

Passwort/PIN

Mit diesem Passwort/dieser PIN meldet sich der HS/FS-Experte am HS/FS an.

Passwort speichern

Der HS/FS-Experte speichert dauerhaft Benutzername und Passwort. Bei einem Neustart des Programms werden diese Daten vorgeschlagen.

1.3.Übertragung per USB-Speicher

Mit einem USB-Speicher kann man Firmware und Projekte auf den HS/FS übertragen. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Daten per USB-Speicher zu übertragen:
  • "Auf USB-Gerät": Die Daten werden direkt auf den eingesteckten USB-Speicher geschrieben. Dazu muss der USB-Speicher vorbereitet werden: Siehe Kapitel Vorbereiten des USB-Speichers ab 4.9.
    Der USB-Speicher muss vor dem Aufruf der Maske im PC eingesteckt sein.
    Über das Pull-down-Menü wird der USB-Speicher ausgewählt.
    Beim Erstellen des USB-Speichers wird entweder die Firmware oder das Projekt auf den USB-Speicher geschrieben. Beides gleichzeitig ist nicht möglich.
  • "Als Datei": Es wird die Datei upload.hs erstellt. Diese Datei muss dann auf einen vorbereiteten USB-Speicher in das Hauptverzeichnis kopiert werden.
    Danach wird der USB-Speicher in den HS4/FS4 gesteckt und das Gerät gestartet. Befindet sich keine Version 4.9 auf dem HS4/FS4 muss das Bios (siehe unten) dafür eingestellt werden. Der HS/FS signalisiert durch sechs beep-Töne das Ende des Vorgangs.
    Den USB-Speicher entfernen und auf Neustart warten oder das Gerät manuell Neustarten.

2.Projekt

2.1.Projekt prüfen

Das Projekt wird nur geprüft. Die Meldungen zur Prüfung werden im Meldungsbereich am unteren Rand des HS/FS Experte-Fensters angezeigt.

2.2.Projekt Übertragen / Projekt Übertragen (Ohne Scan)

Erst mit dem Transfer eines Projekts erhält der HS/FS seine Funktionalität: Dazu müssen die Projektdaten zum HS/FS übertragen werden. Der HS/FS kann lokal oder aus der Ferne konfiguriert werden. Es gibt folgende Möglichkeiten, die Daten zu transferieren:Die Eingabe der Daten für die Anmeldung wird im Kapitel Allgemein beschrieben.

2.2.1.Unterschiede beim Übertragen mit/ohne Scan

Wenn das Projekt im Modus Übertragen (ohne Scan) übertragen wird, werden die Kommunikationsobjekte während des Startvorganges des HS/FS nicht aus den KNX-Geräten ausgelesen. Diese Einstellung bleibt solange erhalten, bis eine erneute Übertragung mit Scan (Modus Übertragen) durchgeführt wird. Die Projekt-Einstellung der einzelnen Kommunikationsobjekte im Feld Beim Starten abfragen bleibt unberührt.

2.3.Übertragungsmodus

Eine Projekt-Übertragung kann in den folgenden Modi durchgeführt werden:
  • Bilder+Daten+Ansagen übertragen
  • Daten übertragen
  • Nur Neustart
Hinweis
Vor dem Herunterfahren des HS/FS wird ein Speichern der Daten in den Remanentspeicher ausgelöst. Nach dem Hochfahren werden die Daten wieder von dort ausgelesen.

Bilder+Daten+Ansagen übertragen

Folgendes wird übertragen:
  • Die kompletten Projektdaten
  • Alle Grafikdateien (Designs, Symbole, Visu, usw.) und Einstellungen
  • Alle im "[EXP]\hsupload" liegenden Verzeichnisse und Dateien, sofern sie für die Übertragung ausgewählt sind. (Siehe Projekteinstellungen -> Oberfläche)
    [EXP]: Pfad zum HS/FS-Experte-Verzeichnis.
  • Die für die Zertifikatsverwaltung notwendigen Dateien.
  • Alle QuadConfig Daten
Dieser Modus muss unter folgenden Umständen verwendet werden:
  • Vor der ersten Datenübertragung oder vor dem ersten Aufruf der Bedienoberfläche
  • Nach Änderung von Grafikdateien
  • Nach Erstellung neuer Symbole und Optikbausteine
  • Nach Zuordnung anderer/neuer Designs
  • Nach Änderungen im QuadConfig
  • Nach Ändern / Hinzufügen / Löschen von Dateien in "[EXP]\hsupload" oder einem seiner Unterverzeichnisse.
    [EXP]: Pfad zum HS/FS-Experte-Verzeichnis.

Daten übertragen

Es werden nur die Projektdaten übertragen. Dieser Modus ist nach jeder Änderung im Projekt zu verwenden.

Nur Neustart

Diese Option veranlasst den HS/FS neu zu starten. Eine Übertragung der Projektdaten findet nicht statt. Die Remanentdaten werden vorher gesichert.

Remanentspeicher löschen

Bei Aktivierung dieser Option werden die Daten vor dem Herunterfahren des HS/FS nicht in den Remanentspeicher geschrieben. Stattdessen wird der Remanentspeicher gelöscht!
Achtung
Bitte beachten Sie, dass beim Löschen des Remanentspeichers auch alle vom Benutzer im QuadClient eingegebenen Konfigurationsdaten, wie z.B. ein von dem im QCConfig definierten abweichendes Benutzerpasswort, das Admin-Passwort, oder PlugIn-Konfigurationen gelöscht werden!

Zertifikate löschen

Bei Aktivierung dieser Option werden alle Zertifikate auf dem HS/FS gelöscht und gemäß der hier beschriebenen Vorgehensweise neu erzeugt.

3.Remanentspeicher

3.1.Remanentspeicher sichern

Über diese Maske werden die Remanentdaten des HS/FSs gesichert. Gesichert werden immer die Daten aus dem Speicherplatz mit den zuletzt gespeicherten Daten. Sichern Sie immer zusätzlich zu den Remanentdaten auch das HS-Projekt (siehe Projekt archivieren). Ein Wiederherstellen der Remanentdaten funktioniert nur mit dem dazugehörigen Projekt. Der Benutzer muss Administrations-Rechte haben.

Unter folgendem Dateinamen abspeichern

Die gesamten Remanentdaten werden in dieser Datei abgespeichert. Die Datei hat die Endung .dat.

3.2.Remanentspeicher hochladen

Mit diesem Programmpunkt kann man gesicherte Remanentdaten wieder in den HS/FS laden. Hierbei ist es notwendig, dass das Projekt, von welchem die Daten stammen, noch auf dem HS arbeitet. Ansonsten können die gesicherten Daten nicht im Projekt zugeordnet werden. Sie gehen dabei verloren. Nach dem Hochladen wird der HS automatisch neu gestartet. Beim Hochladen wird immer der Speicherplatz mit den älteren Daten von den hochgeladenen Remanentdaten überschrieben!
Hinweis
Sollten Sie eine Neuprogrammierung des HS/FS vornehmen und danach gesicherte Remanentdaten wieder einlesen wollen, verwenden Sie beim Übertragen des Projekts immer die Option Remanentspeicher löschen!

Remanentspeicher-Datei auswählen

Der Inhalt der hier angegebenen Datei wird in den HS/FS geladen. Die Datei hat die Endung .dat.
Achtung
Ist im Projekt ein FTP-Backup-Server aktiv, über den die per FTP ausgelagerten Remanentdaten auch wieder eingelesen werden, funktioniert das Hochladen der Remanentdaten über den Experte nicht, da beim anschließenden Hochfahren des HS/FS die über den HS/FS-Experte hochgeladenen Daten von den vom FTP-Server ausgelesenen Daten überschrieben werden!

4.Firmware

4.1.Firmware hochladen

4.1.1.Allgemeines

Über diesen Programmpunkt kann eine neue Firmware über das Netzwerk/einen USB-Speicher auf den HS/FS hochgeladen werden. Die generelle Funktionsweise ist die gleiche, wie bei der Übertragung eines Projekts.

Es ist zu beachten, dass die Version der auf dem HS/FS aktuell installierten Firmware bereits diese Funktionalität unterstützen muss. (Ab Version 2.4)
Weiterhin ist zu beachten, dass für eine Übertragung nur eine für die jeweilige Hardware korrekte Version der Firmware verwendet wird.

4.1.2.Bedingungen

  • Stehen weniger als 20MB freier Hauptspeicher auf dem HS/FS zur Verfügung, ist die Firmwareübertragung per LAN nicht möglich!
  • Der zur Übertragung verwendete Benutzer muss Administrator-Rechte besitzen. Dies wird vor jeder Übertragung von der Firmware überprüft.

4.2.Upgrade oder Update der Firmware

Um ein Upgrade oder ein Update der Firmware vorzunehmen, gehen Sie bitte so vor:
  1. Notieren Sie die Version der aktuellen und bereits installierten Firmware (die Angaben finden Sie z. B. in der Debug-Seite unter System/Version).
  2. Sichern Sie den Remanentspeicher (in der Experten-Software unter "[HomeServer|FacilityServer]/Remanentspeicher sichern").
  3. Archivieren Sie das aktuelle Projekt (in der Experten-Software unter "Datei/Archivieren").
  4. Installieren Sie die neue Experten-Software.
  5. Importieren Sie das archivierte Projekt (in der Experten-Software unter "Datei/Projekt importieren").
  6. Installieren Sie die neue Firmware (in der Experten-Software unter "[HomeServer|FacilityServer]/Firmware hochladen").
  7. Übertragen Sie das aktuelle Projekt vollständig an den HS/FS (in der Experten-Software unter "[HomeServer|FacilityServer]/Projekt übertragen"). Wählen Sie dazu die Option "Bilder+Daten+Ansagen".
  8. Prüfen Sie die Remanentdaten auf dem HS/FS. Beim Upgrade bzw. Update werden die Remanentdaten automatisch übernommen.
Hinweis
Ein Upgrade/Update der Firmware ist erst nach dem Start des HS/FS abgeschlossen. Dieser Zustand wird durch einen 3-fachen Doppelton signalisiert.
Brechen Sie den Upgrade/Update-Vorgang nicht ab, bevor der 3-fache Doppelton ertönt ist!

Wenn das Upgrade/Update der Firmware erfolgreich abgeschlossen ist, müssen Sie das aktuelle Projekt erneut über die Experten-Software auf den HS/FS übertragen (siehe Punkt 7). Erst danach arbeitet das Gerät einwandfrei.

Verwenden sie nur die zur Firmware angebotene Experten-Software sowie den entsprechenden Client!

4.2.1.Erstes Upgrade auf eine Firmware mit Version 4.7 oder höher

Beim ersten Upgrade der Firmware von einer Version kleiner als v4.7 auf eine Version 4.7 oder höher wird vom HS/FS automatisch für den ersten HTTPS-Port ein Zertifikat so angelegt, wie es der Option "mit IP-Adresse als CN" entspricht. Als Port wird 443 eingestellt.

4.3.Firmware-Upgrade auf Version 4.9

HS4/FS4 können mit der Firmware 4.9 genutzt werden.
Vorgänger-Modelle HS/FS können damit nicht genutzt werden.

Achtung: Vor der Firmware-Übertragung sind die Remanentdaten zu sichern!

Die neue Firmware kann auf 2 Wegen auf den HS/FS installiert werden:

4.3.1.Per Experte 4.9

Menüpunkt: HomeServer/Firmware hochladen/über Netzwerk
Es wird mindestens eine Firmware 4.5R auf dem HS/FS erwartet.
Die Remanentdaten und die Zertifikate werden dabei übernommen.
Das Projekt muss danach mit dem Experten 4.9. übertragen werden.

4.3.2.Per USB-Speicher

Dazu muss der USB-Speicher vorbereitet werden: Siehe unten Vorbereiten eines USB-Speichers ab Version 4.9

Nach Erstellung des USB-Speichers wird die aktuelle Firmware auf den USB-Speicher kopiert:
Menüpunkt: Experte 4.9/HomeServer/Firmware hochladen/Über USB-Speicher.
Dazu muss sich der vorbereitete USB-Speicher im PC befinden.
Achtung: Befindet sich auf dem HS/FS eine Version kleiner 4.9. ist der Haken bei "Gerät auf Werkseinstellung zurücksetzen" zu setzen.
Soll der HS/FS auf den Auslieferungszustand 4.9 gesetzt werden, ist der Haken bei "Gerät auf Werkseinstellung zurücksetzen" zu setzen.
Bei der Werkseinstellung hat der HS/FS die IP-Adresse 192.168.0.11, Benutzer "admin" und Passwort "admin".
Nach dem Kopiervorgang den USB-Speicher im Windows-Explorer auswerfen oder die Option "USB-Gerät auswerfen" nutzen.
Achtung: Es ist immer im Explorer zu prüfen, dass das USB-Gerät ausgeworfen wurde, eventuell ist es durch den Windows-Befehl "Auswerfen" vom PC trennen!

Den USB-Speicher in den HS/FS einstecken.

Um das Firmware-Upgrade per USB-Speicher durchzuführen muss der HS/FS auf "Booten per USB" vorbereitet werden:
  • An den HS/FS Tastatur und Bildschirm anschließen.
  • Den HS/FS einschalten.
  • Während des Boot-Vorgangs mit "ENTF-Taste" die BIOS-Einstellungen öffnen.
  • In der Lasche "boot" folgende Einstellungen ändern:
    • "Prefer USB Boot" aktivieren
    • "Boot Removable Media" aktivieren
    • Mit "Save & Exit" die Einstellungen speichern.
 
Der HS/FS bootet nun vom USB-Speicher und partitioniert das Flash neu.

Die Anpassungen im BIOS sind nicht notwendig, wenn das System vorher per LAN auf 4.9 umgesetzt wurde.

Achtung: Die Daten des HS/FS werden mit diesem Verfahren nicht gesichert!

Der HS/FS signalisiert durch sechs beep-Töne das Ende des Vorgangs.
Den USB-Speicher entfernen und auf Neustart warten oder das Gerät manuell Neustarten.

Der HS/FS ist auf IP-Adresse 192.168.0.11, Benutzer "admin" und Passwort "admin" erreichbar.

Das Projekt muss danach mit dem Experten 4.9. übertragen werden.

4.4.Werksreset mit USB-Speicher auf Version 4.8

Ein HS/FS kann nur mittels USB-Speicher auf die Version 4.8 gesetzt werden.
Dieses Werksreset arbeitet nur mit HS4/FS4. Es wird keine spezifische Firmware-Version vorausgesetzt.
Vorgänger-Modelle HS/FS können damit nicht genutzt werden.

Achtung: Vor der Firmware-Übertragung sind die Remanentdaten zu sichern!

Hierbei gehen alle Daten auf dem HS4/FS4 verloren.
Der USB-Speicher muss wie bei Vorbereiten eines USB-Speichers ab Version 4.9 vorbereitet werden. Hierbei ist die eine abweichende ISO-Datei hs-downgrade.iso zu verwenden. Sie befindet sich im Ordner C:\Program Files (x86)\Gira\HS+FS\HS+FS Experte 4.9\firmware\usb\
Der weitere Ablauf entspricht dem Kapitel Firmware-Upgrade auf Version 4.9
Nach dem Vorgang ist ein Projekt mit dem Experte 4.8. zu übertragen.

Anmerkung: Die BIOS-Einstellungen werden hierbei nicht verändert.

5.Vorbereiten eines USB-Speichers ab Version 4.9

Es kann eine beliebiges Programm genutzt werden um ISO-Dateien auf einen USB-Speicher zu schreiben. Das Programm muss bootfähige USB-Speicher erstellen können.

Das Programm Rufus 3.4 Portable wurde getestet:

https://rufus.ie/
https://github.com/pbatard/rufus/releases/download/v3.4/rufus-3.4p.exe

Kopieren Sie das Programm in eine beliebiges Verzeichnis.
Stecken Sie den USB-Speicher in das Laufwerk, Mindestgröße 2 GB
  1. Programm rufus-3.4p.exe starten
  2. Im Programm Rufus im Feld "Laufwerk" den USB-Speicher auswählen
  3. Das mitgelieferte ISO-Image hs.iso über [AUSWAHL] auswählen: Es befindet sich im Ordner C:\Program Files (x86)\Gira\HS+FS\HS+FS Experte 4.9\firmware\usb\
  4. Die vorgeschlagenen Einstellungen übernehmen
  5. Mit [START] den Schreib-Vorgang starten
    Hier erscheint noch eine Meldung: "Download erforderlich", das Programm führt automatisch eine "syslinux"-Aktualisierung ("idlinux.sys" und idlinux.bss") durch.
    Der Download muss durchgeführt werden durch die Auswahl von "Ja".
  6. Nach Abschluss des Schreib-Vorgangs ist das Programm zu beenden.
  7. Jetzt muss die Firmware-Datei auf den USB-Speicher geschrieben werden: Siehe Firmware-Upgrade auf Version 4.9 oder Projektübertragung per USB-Speicher